HTTP-Status­codes: Ein kurzer SEO Gesund­heits-Check

Expertentipps
#SEO

Oh damn, da ist er wie­der: Ein 404-Feh­ler.

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Lesezeit: 6 Minuten

All zu bekannter Stolperstein: Der klassische Fehlercode 404 bedeutet, dass eine Website nicht auffindbar ist. Doch es gibt noch weitere Statuscodes – und Sie können sie für eine saubere Weiterleitungs-Struktur nutzen.

Hin und wieder sehen wir ihn alle, den 404 – aber einen grandiosen Eindruck macht es nicht. Selbst, wenn sich die Betreiber mit einer netten Grafik etwas Mühe gegeben haben.

Schon klar: Manchmal passiert ein 404 einfach, vor allem bei sehr umfangreichen Websites. Um das jedoch so weit wie möglich zu vermeiden, gibt es ein Tool, das alle Admins kennen: Sie richten Weiterleitungen ein. In unserem Expertentipp geben wir einen Überblick über die Kategorien der HTTP-Codes und wann Sie welchem begegnen. Das lohnt sich natürlich auch: Je besser Ihre Website mit Weiterleitungen gepflegt ist, desto besser steht sie in den Suchmaschinen da.

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